2018 nahmen wir die Teilnehmer mit auf eine ganz besondere Reise, die sich vor 1000den von Jahren ereignet hat. Sie waren Mitglieder des Volkes Israel und auf der Suche nach dem Land in dem Milch und Honig fließen. Und so begann die weltberühmte und des öfteren verfilmte Geschichte mit der Versklavung eines ganzen Volkes.

Der herrschende Pharao Ramses war noch jung und leicht zu beeinflussen. Er wurde von seinen Beratern überzeugt, dass die Sklaven hart arbeiten müssen um ihn selbst in einer großen goldenen Statue darzustellen und ihm Paläste, Tempel und vieles Mehr zu bauen. Kein schönes Leben erwartete sie. Aber immerhin hatten sie etwas zu Essen und ein Dach über dem Kopf.

Ramses Bruder Mose, der aus dem Volk der Israeliten stammte, konnte eines Tages das Leid seines Volkes nicht mehr mit anschauen. In seiner Wut tötete er einen Aufseher, der gerade einen Sklaven auspeitschte. Darauf hin floh er in die Wüste, wo er nach vielen Jahren dem Gott Israels in einem brennenden Dornbusch begegnete.

Mose bekam den Auftrag Gottes, zurück nach Ägypten zu gehen und sein Volk zu befreien. Da der Pharao sich weigerte schickte Gott die 10 Plagen, die den Pharao dazu brachten das Volk ziehen zu lassen.

So begann eine lange Wanderung durch die Wüste, mit einigem Streit, vielen Wundern und einem Happy End, als die Israeliten schließlich in ihr versprochenes Land einziehen durften.

Wir erlebten diese Spannende Bibelgeschichte in einem toll inszenierten Theaterstück, begleitet durch viel Action und spannende Seminare, Predigten und natürlich der krassen SoLa Gemeisnschaft.

Natürlich laufen die Vorbereitungen für das nächste Jahr schon wieder auf Hochtouren und im Januar starten wir dann wieder in ein neues SoLa Jahr. Ihr dürft gespannt sein was euch diesmal erwartet, denn ich bin es auch! In der Zwischenzeit empfehle ich euch, sich einer der Jugend- und Jungschargruppen anzuschließen und allen euren Freunden vom SoLa zu erzählen, damit wir nächstes Jahr wieder richtig Gas geben können.

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