2017 – Lost in Space
Im Jahre 2017 befanden wir uns im Jahr 4738. Wir haben uns auf eine Zeitreise in die ferne Zukunft begeben um dort ein spannendes Abenteuer zu erleben. Willkommen bei Lost in Space!
Die Teilnehmer wurden von einem Theokraten Namens Aronas und seinem schusseligen HilfsTheokraten Nadabi begrüßt. Diese haben sich voll eingesetzt um bei ihrem verehrten Gott Yorgon um Gnade zu bitten für die unwerten und dummen Bürger.
Zur Feier des milden Gottesurteils wurde dann ein Fest veranstaltet, dass jäh unterbrochen wurde von zwei seltsamen Reisenden. Sie stellten sich als Seeker vor, die auf der Suche nach DER Wahrheit seien und dazu das gesamte Universum durchforsten. Alles soll in einem Buch mit viel Weisheit und Wissen über die Geschichte und einen Gott der Liebe stehen. Dies gefällt den Theokraten, die ihre Machtstellung bedroht sehen überhauptnicht und daher müssen die Seeker mit ihren neu gewonnen Freunden, 2 jugendlichen Jed und Mari, fliehen und weitersuchen.
Auf ihrer Reise fanden sie an den unterschiedlichsten Orten Fragmente des sagenumwobenen Buches, während die zurückgebliebenen Yorgoner bei Geländespielen tatkräftig mit halfen um neue Koordinaten mit Verstecken zu finden.
Durch einen fiesen Verrat stürzt das Seeker Raumschiff ab und die überlebenden werden von den Söldnern der Theokraten gefangen genommen. So kommen die Suchenden wieder zurück auf den Planeten Yorgo, wo sie kurzer Hand mit wiedervereinten Kräften eine Revolution anzetteln um die Theokraten zu stürzen. Sie finden in den Hinterlassenschaften der Theokraten einen Hinweis auf ein Raumportal, durch dass sie auf den verseuchten Ursprungsplaneten gelangen. Hier finden sie dann DAS Buch und fangen ein Leben mit dem darin beschriebenen Gott an.
So erlebten ca. 120 Teilnehmer und 70 Mitarbeiter jeweils eine überragende Woche, begleitet von einem spannenden Theater. Wir verbrachten unsere Zeit aber ncht nur mit Theater spielen und zuschauen, die Teilnehmer durften sich in verschiedenen Workshops, von kreativem Basteln über Pralinen herstellen bis hin zu Kistenklettern ausprobieren. Bei Geländespielen konnten sie sich austoben und im See erfrischen.
Zu meinen persönlichen Highlights zählte diesmal, dass wir 3 langjährige Mitarbeiter und einen Teilnehmer taufen durften.
Und natürlich der Tag an dem uns die Theokraten mit ihrer Hinterlistigkeit allesamt in die Falle gelockt haben. Sie haben uns vorgegaukelt sie wären nett und hätten extra für uns eine alte Alienbar wieder eröffnet, wo wir uns an Glückspiel und Feuerwasser erfreuen dürfen. Doch alles war nur Schein, denn das Geld das sie uns schenkten machte uns nur noch viel mehr abhängig von ihnen.
Natürlich laufen die Vorbereitungen für das nächste Jahr schon wieder auf Hochtouren und im Januar starten wir dann wieder in ein neues SoLa Jahr. Ihr dürft gespannt sein was euch diesmal erwartet, denn ich bin es auch! In der Zwischenzeit empfehle ich euch, sich einer der Jugend- und Jungschargruppen anzuschließen und allen euren Freunden vom SoLa zu erzählen, damit wir nächstes Jahr wieder richtig Gas geben können.
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